Entrup 119 - landwirtschaftliche Initiative und Gärtnerhof im Münsterland
Kopfgrafik - Schafe auf Wiese

Das Ackerland

Der Dreiecksacker

Ihre Form hat dieser Ackerfläche, die von der Straße kommend links von der Hofeinfahrt liegt, den Namen gegeben.

 

 

 

 

Der Hofacker oder die Esch

Eine Esch ist ein agrarökologischer Sonderstandort, denn es handelt sich um die hofnahe, höhergelegene Ackerfläche.

Früher war ein flächendeckender Ackerbau oft nicht möglich. Lediglich die Esch selber war für den Getreideanbau geeignet. Der übrige Teil der Flächen war oft grundwasserfeucht und konnte daher meist nur extensiv genutzt werden.

Typisch für Eschfluren war bis weit ins 19. Jahrhundert Einfeldwirtschaft mit Plaggendüngung. Grenzertragsflächen wurden in der Regel als Weideland genutzt. Die Ackerflächen waren meistens mit Hecken umgeben, um die wertvollen Flächen vor Verbiss und Vertritt durch das Vieh zu schützen.

Der Pappelacker

Die Pappeln, die den Acker an zwei Seiten begrenzen, haben ihm den Namen gegeben.

 

 

 

 

 

Der Jürgen- bzw. Rohlmannacker


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